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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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Die Vorbereitung des Wuppertaler SV lief, abgesehen von der deutlichen Niederlage gegen den KSV Hessen Kassel (1:5), nach Plan. Nach einem 2:2-Unentschieden im letzten Testspiel gegen die U23 des FC Utrecht kann das Team von Trainer Björn Mehnert selbstbewusst in die Saison starten. „Ich bin sehr zufrieden mit der Vorbereitung. Wir haben fünf Wochen lang gut gearbeitet. Abgesehen von Franz Langhoff und Lukas Demming mussten wir keine schlimmeren Verletzungen verkraften. Wir hatten ein top Trainingslager und konnten die Zeit nutzen um zueinander zu finden“, freut sich Mehnert.
Auch die Neuzugänge konnten sehr gut integriert werden. Das ist für den WSV-Trainer allerdings kein Zufallsprodukt: „Unsere Spieler werden so ausgesucht, dass sie nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich gut zu uns passen. Wir hatten letztes Jahr einen tollen Teamgeist, waren wie eine große Familie. Die verbliebenen Spieler haben die neuen direkt aufgenommen.“
WSV will an die letzte Saison anknüpfen
Mit dem Rückenwind aus der vergangenen Spielzeit ist dem WSV durchaus zuzutrauen, in den Aufstiegskampf einzugreifen. Auch Mehnert sieht keinen Grund zum Tiefstapeln: „Wir haben letztes Jahr den dritten Platz erreicht und eine hervorragende Saison gespielt. Da wäre es komisch als Ziel nur einen einstelligen Tabellenplatz auszugeben. Natürlich ist der Favoritenkreis groß. Trotzdem wollen wir an letztes Jahr anknüpfen und oben mitspielen.“ Der Wuppertaler SV zählt gemeinsam mit Rot-Weiß Oberhausen, Fortuna Köln und Preußen Münster zu den Aufstiegskandidaten für die kommende Saison.
Am ersten Spieltag gilt es zuhause gegen Rot Weiss Ahlen einen guten Start in die neue Saison hinzulegen. Mehnert hofft dabei auf große Unterstützung von den Rängen: „Für Samstag brauchen wir die Zuschauer. Es wird gutes Wetter und wenn jeder zwei oder drei Leute mitbringt, wird es richtig voll. Wir werden ein attraktives Spiel zeigen und um jeden Meter fighten.“ Mit diesem Rezept soll der erste Saisonsieg perfekt gemacht werden.
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